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In einer immer digitaleren Welt bieten erlebnispädagogische Programme Jugendlichen die Chance, nachhaltige Erlebnisse in der Natur zu sammeln. Eine solche Gelegenheit bot sich einer Gruppe von 13 Jugendlichen, die sich freiwillig für eine herausfordernde Bergtour auf die Zugspitze anmeldeten. Die Bergtour wurde von einer Einrichtung der offenen Jugendarbeit angeboten, wobei wir von Aventerra e.V. die Tour geplant, organisiert und mit einem erfahrenen erlebnispädagogischen Trainer begleitet haben.

Lauro, eine verschlafene Kleinstadt in Zentral-Kampanien, die sich in die vulkanische Landschaft schmiegt, wo sich der Geruch von Schwefel mit dem warmen Duft der Olivenbäume vermischt und das Meer nur einen Katzensprung weit entfernt ist. Hier sollte wohl eines der bedeutendsten Abenteuer überhaupt für uns stattfinden: die Reise zum Mittelpunkt unserer Selbst inmitten dieser kargen Natur.

Jeder gute Lehrer lernt von seinen Schülern. Ziel dieser Praxis ist nicht schnellerer Wissenserwerb und effizientere frühkindliche Bildung, sondern das Gegenteil: erlebte Intensität und erfahrene Selbstwirksamkeit – letztlich die Liebe zur Welt.

Ab nach draußen. Kindern kommt die Natur abhanden.